
Es gibt einige Gründe den August zu mögen, einer davon sind seine Abendhimmel.
Es gibt einige Gründe den August zu mögen, einer davon sind seine Abendhimmel.
Ich gehe ja eher selten zum Bäcker, aber auf dem Weg vom Büro dorthin kommt man an einer blühenden Fläche vorbei. Was immer es mal werden sollte, ein Parkplatz oder Stellfläche – jetzt ist es bunt.
„Die Dreistigkeit der Leichtigkeit.“
Geht eigentlich immer und sowohl auf dem Land, als auch auf dem Wasser. Und es entschleunigt, trotz Bewegung. Man tuckert eben, lässt sich scheinbar treiben. Wobei sich treiben lassen dann die Vollendung wäre.
Schwansen. Nicht Angeln. Bloß nicht. Als gefühlter Nordfriese kann man sie verstehen, die kleinen Spitzen. Die Ostseeküste und gerade Angeln und Schwansen sind einfach wunderschön. Immer wieder und mehr.
Zum Dienst kurz zurück nach Viöl. Ins Tal. Im Sommer. Manchmal macht auch eine Schwalbe einen Sommer.
Seit irgendeinem Freitag versuche ich hier ein Bild hochzuladen und es ist immer noch eine Odyssee. Am Ende wird es klappen, aber es dauert noch. (Nein, es wird nicht klappen.)Und es brachte mich bisher dazu die Entscheidung zu treffen mich von Instagram zu verabschieden. Sang und Klanglos. Und Bildlos. Naja. Jetzt hab ich hier meinen kleinen äußerst vernachlässigten Nordfisch. Moin.
Weil es wieder lange nicht geregnet hatte, musste die Regentropfenmaschine ran – es ist die Schwester von der Regenbogenwurfmaschine:
Wunderbare Maschinen.
Wir haben hier oben keine richtigen Wälder, eher Gehölze und erst recht keine ursprünglichen, aber es ist trotzdem immer wieder wie eine kleine Reise in eine Oase. Einatmen, Ausatmen. Dasein.