1997. Lange her. Das Internet war noch so eine Sache, die es gab und einfach da war – im Nebel. Naja – Filme liefen im Kino und wurden dann in Videotheken ausgeliehen. Besser geht’s nicht – heute bei Netflix angeklickt (das sagt alles) – erschien damals, eben 1997. Jack Nicholson und Helen Hunt. Ein Film, den ich nicht missen möchte. Danke.
„Ihretwegen möchte ich ein besserer Mensch sein.“
Vielleicht sollten wir ein paar Voodoo-Puppen verschicken. Oder wie „Feine Sahne Fischfilet“ es sagt:“Wir sind noch nicht komplett im Arsch.“
Ich danke schön für diese Überraschung, meine lieben Eltern.
Mal neblich trüb, mal regnerisch, stürmisch, dann wieder blauer Himmel und ziemlich mild nach dem Frost. Für mich schön – viele spannende Momente für die Augen.
Stoppelkoppel in der Novembermorgensonne.
Ich bin ehrlicherweise eher selten in Hamburg. Ganz genau kann ich nicht erklären, woran das liegt. Die Stadt bewegt sich, verändert sich, steht nicht still. Für so ein Landei ist das schon schwierig – gerade, wenn man angefangen hat der Ruhe Raum zu geben. Ich habe selbst gemerkt, dass ich dort in Hamburg hektischer war. Schnelle Schritte – um irgendwo hinzukommen, wo man dann durchatmen konnte. Auf der Fähre ging das ganz gut.
Mit Max ganz weit in die Zukunft geschaut. Ganz weit. Am weitesten. Ehrlich! So weit.
Hallo Max, ich habe ein Problem mit WordPress auf meinem Server. 
Blinker setzen, abbiegen, den Umweg in Kauf nehmen, dabei im Kopf haben, das man mal schauen kann, was einen heute erwarten würde – bei diesem Leben Licht, bei diesem Frost, bei diesem Nebel – dort. Herdentiere.
