Autor: Tobi

Sie geht weiter die Entdeckungsreise. Hier lang, da lang. Weiter, weiter.

Keine Ahnung, ob wir schon bei IX oder schon viel weiter sind, aber ich fang einfach mal bei IX wieder an…
Der Guru und sein lustiger Freund. Perisch-Indischer Freundeskreis.

Wie lange er gedauert hat, weiß ich nicht mehr. Aber er hatte die ganze Stadt erwischt, scheinbar. Und das an einem Samstagabend. Kerzen raus. Vor die Tür. Nachbarn treffen. Schnacken. Oder Drinnen sitzen.
Gerne wieder. Macht fit für die Zukunft…

Wer hätte das gedacht… Aber ein schöner Abend wars. Besonders gut hat mir der Hampelmann am Zaun gefallen, zu dem Acki so gut bemerkte: „Wäre der ein echter Fan dann würde er sich jetzt umdrehen… (Freistoss HSV ca. 23 m vor dem gegnerischen Tor).“ Hat er aber nicht. Ersterer hat gerade ein neues Buch verfasst – übern HSV. *Guckst Du hier*
Was mich aber doch verwundert hat, war die Vielfalt der Gesänge. Es hat sich was bewegt… Ha-Ha-Ha-sv.
Trotzdem.Never.Ever.

Beim Blättern in meiner Morgenlektüre (sofern das Dorfnetz mitspielt) habe ich heute *diesen* Beitrag gelesen. Eigentlich ganz amüsant, auch wenn ich der Stewardess wohl eine reingehauen hätte – Gedanken zumindest… Hat mich an meinen Indienrückflug erinnert.

Die Enttäuschung wich schnell der Freude an der Farbe. Der Abend war gerettet.

Wenn Zeltbauer sich mit Erdnägeln an Kabeln zu schaffen machen, um ihre Rufnummer aus 200 Doppeladern zu finden, kann das mit so einem Stück enden.
Wenn sie dann noch versuchen auf gleiche Weise Strom aus 20k Volt-Kabeln zu ziehen, kann man nur von Glück reden, das nur ganz Husum ein paar Stunden keinen Strom hatte und nicht einer von den Jungs einen riesen Satz gemacht hat.

Aus der Stadt in die Provinz zum Arbeiten. Welcher Morgen ist schöner?

Manchmal legt sich eine Aura über Oke, die ihn komplett verschwinden lässt.