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Kategorie: Flensburch
Klar werden
Aus der Filmbranche
Mir sind nie veröffentlichte Filmaufnahmen der „Knight Rider“ Serie in die Hände gespielt worden. Es handelt sich dabei um Experimente, bei denen die Schauspieler mit Helmkameras ausgestattet wurden.
Weil die Zuschauer bei den Probevorführungen durch die zu realistische Darstellung von Unfällen massenhaft in Ohnmacht fielen, wurde das Projekt eingestellt…
Fotografensprache
Wo der liebe, nette, intelligente, charmante, gutaussehende und allroundtalentierte Herr Gubanskowski sich so über die Werbersprache ausgelassen hat, dachte ich mir: „Eye, Tobi, bring doch mal so ne Story mit Fotografen… .“
Tja, hab meine ganzen Erfahrungen und Erlebnisse durchwühlt, hätte vielleicht auch die eine oder andere Sprachlektion zum Besten geben können, als ich gestern dies hörte:
„Nils, Mann! Das Face will ich erst beim zweiten Blitz!“
Fischer, Fischer, wie tief…
Alte nordfriesiche Tradition, das die Tiefe des Wasser mit einem Stock gemessen wird, der an der Stirn befestigt ist. Um sicher zu gehen, werden auch gleich zwei Helden ins Wasser geschickt. Und wenn man schon mal dabei ist, wird auch noch die Umdrehung pro Minute gemessen…
Von den Wellen?!?
Friesenfrische I
„De Appel fallt nich wiet vun’n Stamm, so as dat Schaap is, is dat Lamm.“
1827
Um auch mal wieder etwas Wissenwertes loszuwerden: Joseph Nicéphore Niepce hielt dieses Bild mit seiner Camera-Obscurigen-Konstruktion 1827 auf Asphalt für die Nachwelt fest.
Wer den ganzen Rest auch noch wissen möchte hier lang.
3 1/2 Wochen
Heute mit dem Rad nach Viöl, weil ich zur Bank mußte. Gestern mit dem Bus nach Flensburg, weil ich mir einen Internationalen Studentenausweis besorgt habe und um meine verschollene Geschichtsklausur wiederzufinden. Ersteres hat ohne Probleme geklappt; die Klausur ist immer noch verschollen… Argh.
Und wenn Gigi eventuell mein Rad aus Flönsburg mitnimmt, wäre ich noch glücklicher.
Carlsberg vs Mentos
Link: sevenload.com
Aber bestes Bier?
Zwei Welten
Kunstausstellung „Best Of Two Worlds“ der BA- und POL-Studenten und natürlich Studentinnen, schließlich gibt es davon ja mehr, obwohl das Verhältnis bei der Ausstellung etwas anderes hätte vermuten lassen können (?, häh.) Zum Semesterende konnten wieder die Arbeiten des vergangenen Semesters betrachtet werden.
Schöne Sache eigentlich, schließlich hatte wir für alles gesorgt: Plakate, Getränke, Flair und Feuerwerk. Und für Kunst.
Nur war die Beteiligung etwas dürftig.
Das BA-Studium offenbart seinen Verschleiß an Kraft und Energie.
Und das nächste Mal mit Euch!