
Danke, Nils.

Danke, Nils.

„Dat geiht!“

„Buddy, in unseren Hallen ist alles superinordnung!“
Alles geht seinen gewohnten Gang. Wir haben uns eingespielt…

*Obwohl, ich gar nicht weiß, ob ich es diesenTitel schon mal gab. Wenn nicht, gibt es einen aber sicher einen Moment, der die Nummer I verdient.
Dinge, die man schon lange kennt und oft benutzt, aber in ihrer Einfachheit immer wieder entzücken.
Heute: Das Prinzip der Fotografie. Ein kleines Loch in einem abgedunkelten Zelt lässt Licht von Außen auf die dahinter angebrachte Stoffwand durch. Dort ist die spiegelverkehrte Abbildung von dem, was vor der Wand zu sehen ist, projiziert. Da der Stoff flexibel ist, kann das Bild sogar scharf gestellt werden.
Einfach, schön.

Die wir natürlich niemals aufhängen würden… Nein.

Text während des Diavortrags „Asiatische Symbolfigurenen zur Verbesserung des Chi und ihre Anwendbarkeit im Alltag“:
Hier sehen wir die Kombination zweier Figuren: Adler und Kranich. Beide stehen sowohl für Wachsamkeit und Übersicht, als auch für Eleganz und Erhabenheit. Ich denke, dieses Bild gibt das sehr gut wieder.

Und Heiko ist auch endlich dabei. Da staunt selbst „DerHaukeKlenz“ nicht schlecht. Vorschrift ist Vorschrift!

Barcelona ist ja seit einiger Zeit ein „Geheim“-Tipp, wofür auch immer.
Mir ist dieses Mal (Geil, hört sich so an, als wäre ich voll oft schon da gewesen…) an dieser Treppe, weiß jetzt gerade nicht, wie die heißt, kann mir aber sicher jemand sagen, weil ich jetzt gerade keine Lust habe nachzuschlagen, aufgefallen, dass ich da sehr lange hätte sitzen bleiben können und mir einmal die Stadt und vorallem die Leute hätte anschauen können. Lange, sehr lange.

Es war heiß, dann kalt, dann wieder heiß, dann hat es mal geregnet, dann wurde ich krank – aber schön war es irgendwie schon. Frag mich nur, wie die Wikinger es am Mittelmeer ausgehalten haben.

Abspannen oder so.