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Praktizierte Unschärfe


Wie unscharf.

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Esterhazy

Bekanntlich und so weiter, kann ja jeder mal selbst nachlesen im WWW, was es mit dem Osterhasen und Ostern und Esterhazy so auf sich hat. In Sollwitt ist es derzeit mal wieder unpräsent, das Internet, die Nabelschnur der Postmoderne. Ich glaube inzwischen auch nicht mehr das 1&1 irgendetwas dafür kann, es liegt wahrscheinlich an der Lage am Ende der Welt, von dem Sollwitt ebenso bekannterweise das Zentrum ist.
Kleiner Tipp: Einfach mal rüberspringen, ist echt nett hier…

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Schräglage

Stefan, Merret und ich waren heute Cruisen in Husum.
Eigentlicher Grund war ein Schräg-am-Deich-stehen-Wettbewerb, den Herr Gubatz dann auch eindeutig für sich entschieden hat, er war schließlich auch der einzige professionelle Teilnehmer…

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Blick in die Schatzkammer

Dieses Portemonnaie gehört seit einigen Jahren mir. Vorher hat es meinem Opa gute Dienste geleistet und ich habe auch noch vor es einige Zeit weiterzubenutzen. Vor allem weil es sehr praktisch ist und der Usedlook ja auch voll modern, hip und trendy ist…

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Objektive

Ich hab mein geliebtes Objektiv in die Reinigung gegeben. Wurde auch Zeit, da es total verstaubt war. Und aus diesem Grund kann ich momentan nur Bilder mit meinem 100mm Makro-Objektiv machen. Auch schön. Schärft den Blick, sozusagen.
Ich wollte by the way auch mal die Funktion mit den Zumbnails ausprobieren, aber Herr Gubanski, es funktioniert nicht… Bitte helfen Sie!

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Mein Hut hat Flügel

Ich hab mir nen Hut gekauft. Einen derben Gangstersonnenhut für die sommerlichen Hitzetage…
Knastbruder Schmulle steht das Ding perfekt. Und dieses Bild erinnert mich an ein anderes Älteres

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Große Posen IV

„Eine Eike Höftmann spricht kein Französisch.“
Tom Matthäus am Kai von Sonwik.

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Wenn der Frühling kräftig an die Tür klopft

Dann freut sich der Mensch.

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Internet 3.0

Es geht wieder. Sogar schon seit Freitag. Und das musste auch ordentlich gefeiert werden…

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Kein Internet aufm Land.

Wie ihr vielleicht bemerkt habt, passiert hier seit geraumer Zeit nichts. Nicht, das irgendwie Nichts in unserem Leben passieren würde oder soviel, das wir keine Zeit fänden es hier kund zu tun. Es hat nur einen Grund und der hat drei Zeichen: 1&1. Dieses absolut unfähige, absolut kundenunfreundliche, absolut servicearme und total schwachprogrammierte Unternehmen bekommt es zum dritten Mal nicht gebacken einen irgendwie stabilen DSL-Anschluss nach Sollwitt zu gewährleisten. Ausfälle kennt man von anderen Unternehmen, wie zB Versatel schon. Dort wurden diese aber meist innerhalb von 24 Stunden behoben. 1&1 hingegen predigt sein „Innerhalb von 48 Stunden“ nun schon seit einer Woche und hält es auch nicht für nötig den betroffenen Kunden darüber zu informieren, wie lange dieser Ausfall realistisch andauern kann. Klar haben die „Service“-Mitarbeiter in einem der diversen Callcenter davon auch nicht den blassesten Schimmer. Nur sollten sie dann nicht auch noch diese bescheuerten Reden schwingen und irgendwas von Service faseln. Da fällt dann nur eine weitere Tonne Sand in die Wüste. Im Übrigen dauerte es im Januar drei Wochen bis der „48-Stunden-Service“ gemeistert wurde. Wenn Jack Bauer dementsprechende 24 Stunden hätte, würde er nicht nur die USA oder die Welt retten können, nein, die Zeit würde für das gesamte Universum reichen… 1&1 mal ausgenommen. Die sind nicht mehr zu retten!