
Seit Gestern sind Flensburgs Straßen wieder etwas sicherer geworden. Die Inspectors sind in der Stadt eingetroffen und haben gleich eingefangen aufzuräumen. Weg mit dem alten Rock, neuer Rock muss her. Alles kompiliert wie einst Mehmet.

Seit Gestern sind Flensburgs Straßen wieder etwas sicherer geworden. Die Inspectors sind in der Stadt eingetroffen und haben gleich eingefangen aufzuräumen. Weg mit dem alten Rock, neuer Rock muss her. Alles kompiliert wie einst Mehmet.

Extra für Heiko. Damit er sich auch hier in das Bild reinsetzen kann, wenn er einen Moment Stille braucht.

Und plötzlich steht er vor der Tür. Hat sich heimlich durch die Gartenpforte geschlichen, den Garten durchquert ohne die Katze zu wecken und steht dann ohne zu klingeln vor einem. Zack! >>Hallo, ich bin’s wieder!<< Hätte man doch öfter mal auf den Boden geschaut.


Einfach entspannen, die Seele baumeln lassen, nur aufs Wasser gucken, den Wind spüren, die Sonnenstrahlen fangen und wenn es nur drei Sekunden sind.
Immer wieder.
Auf dem Museumsberg in Flensburg befindet sich ein alter Friedhof, der irgendwann im vorletzten Jahrhundert angelegt wurde. Er wird seit ungefähr 50 Jahren nicht mehr als Friedhof benutzt (Wie sich das anhört). Inzwischen ist er mehr Park und mit seinen alten großen Bäumen ein wunderbarer Ort, um seine Gedanken und vor allem seine Augen schweifen zu lassen.
Am besten ist aber noch Beides in Verbindung, dann kann man auch schon mal Elefanten entdecken:

Ein stattliches Exemplar – es passen nur drei seiner Beine aufs Bild.

25“ Hafenpromenade in Flensburg.
Unsere rebellische Vereinigung zur Stadtverschönerung hat gestern Nacht wieder zugeschlagen. Unbemerkt konnten wir die Hafenpromenade in ein neues Licht rücken. Geholfen haben uns tausende Glühwürmer, die alle für diesen Augenblick trainiert hatten.

Horsens. Dänemark. Hier endet die Tour der betagten Herren Jagger und Co. Durch Zufall komme ich da hin, bestaune den vor Energie strotzenden Auftritt und baue später den ganzen Kram ab. Nicht alleine. Und auch nur einen bestimmten Teil. Aber es war super. Das Konzert, die Leute, das Essen, die Kälte, die Müdigkeit.

Wäre er doch nach Sollwitt gekommen und hätte auf der Bullenkoppel mit den wilden Büffeln gekämpft, statt irgendwo in Australien ins Meer zu tauchen, um den giftigsten Rochen on the World zu streicheln…
