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Windig


War es die letzten Tage…

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F*** OFF EinsUndEins

Stellvertretend für Gigi schreibe ich mal diesen Beitrag:
„Ihr verd****** Dr****schw**** von „1 & 1″ repariert endlich Eure verf**** Leitung nach Sollwitt-City-Capitol.
Die Jungs brauchen Internet!!!
Und erzählt nicht so ein Schrott von wegen Telekom und so. Das ist Eure Mutter!!!
Oder irre ich mich da?!?“

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Finde Drei Fehler…

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Kalt, es wird kalt!

Wir wohnen Winter und Russland wird wieder größer.

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El Comandante y General

Commandante Ortega, offizielles Pressefoto der Bananenrepublik „La Escuela A La Historia“

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santas girls


shopping ist eben doch die beste unterhaltung für frauen.

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Sylter Welle

Kurzfristig hatte ich mich entschlossen Cord auf die Insel der Reichen und Schönen, nein nicht Nordstrand, sondern Sylt zu begleiten. Es regnete in Strömen und so beschlossen wir an dem Bahnhof in Klanxbüll angekommen doch lieber das Noldemuseum zu besuchen, welches aber leider erst am 28.02.07 die Ausstellung für Besucher öffnet, wie wir dem Schild 300 Meter vor dem Ziel entnehmen konnten. Also in windeseile über die Marschautobahnen zurück nach Klanxbüll, schließlich galt es einen Zug zu erreichen, der dann 20 Minuten verspätet eintraf. Prima. Was für ein Tag. 25 Minuten Bahnfahrt für 4,50 € (NOB). Auf Sylt käpften wir uns dann der stürmischen See entgegen, bewaffentet mit neuem Regenschirm (2,49 €, Rossmann). Sparten am Strandeingang der Freundlichkeit des Kassierers dankbar 1,75 € Kurtaxe für Strandbesuch. Stellten fest, dass davon kaum noch was da war (und die großen Stürme kommen noch). Auf den Schreck, daß die Insel irgendwann untergeht, was man eigentlich schon immer wußte, machten wir uns auf zu einem lokalen Krämerladen (Edeka Sonstwie), um zwei Kurze in Form von 4 cl Grasovska für 1,75 € (komischerweise derselbe Preis wie die Kurtaxe) zu erwerben, um diese dann zurück am Strand auf das Jahr 2007 zu trinken – Möge die Insel noch lange erhalten bleiben – auch wegen der Strandkörbe…

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loddar at his best


meine persönliche lieblingsanekdote von 2006

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Die Verwandtschaft aus dem Osten


Hennny Hemmog war zu Gast in Husum.
Und was lag näher als ein gemeinsamer Besuch im Husumer Fischhaus Loof.
„Hallo mein Name ist Hendrike Loof aus Dresden und würde gerne ein Fischbrötchen essen.“
Die bedienung machte nur große Augen. Immerhin schmunzelte der echte Chef ein bißchen.
Aber ein Fischbrötchen auf Kosten der Westverwandschaft gab es dann doch nicht.
Die Zeiten sind vorbei.
Und so gehen wir beim nächsten Mal eben zu Ewald und würgen uns dort irgendetwas herunter.
Brech. Kotz. ÄÄH.

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Weihnachtszauberei

Da schauen aber zwei gespannt und auch ein bißchen ungläubig.

Schließlich sieht Loddar Kubofsky sich selbst beim David Copperfield Talentwettbewerb zu. Na sowas…