Und wo ich gerade dabei mich als Lebemann zu outen, kommt gleich der nächste Knaller…

Ich bitte um Tipps, was der ganze Spaß auf dem Tisch gekostet hat.
Hilfestellung: Café Bonaparte, Paris. Tisch im Café.
Und wo ich gerade dabei mich als Lebemann zu outen, kommt gleich der nächste Knaller…

Ich bitte um Tipps, was der ganze Spaß auf dem Tisch gekostet hat.
Hilfestellung: Café Bonaparte, Paris. Tisch im Café.
Ist einem ja so manches egal. Alles mir auf jeden Fall. Dann bin ich unterwegs und auf Preise wird nicht all zu sehr geachtet. In diesem Sinne möchte ich Euch nun, den wahrscheinlich teuersten Crouque Monsieur vorstellen, den ich jemals genossen habe. Und ich habe ihn genossen… Ich musste.

Ich weiß nicht, aber mein Gesicht spricht Bände.

Hätte ich gerne gemacht. Hab ich aber nicht.




Brüssel.
Sind eine wichtige und richtige Sache, gerade wenn man sich wirklich über den Ort, an dem man sich befindet, informieren möchte. Brüssel zeichnet sich neben diesen ganzen Luxusgütern (Bier, Pommes, Pralinen) auch durch seine Vielzahl an europäischen Verwaltungen und Ministerien aus. Und weil mein Vortrag komischer Weise die erstgenannten Dinge abdeckte, musste sich jemand mit dem EU-Apparat auseinandersetzen. Hier versucht Alixa uns die Bedeutung des EU-Gebäudes hinter ihr pantomimisch zu erläutern.

Danke.

Egal. Es schmeckt.

Und wenn man bei Paul auf dem Balkon steht, kann man nicht nur in die Wohnung des Botschafters von Kamerun schauen und dort Plastikpflanzen entdecken, nein, man kann auch auf der Straße allerhand Dinge und Menschen sehen. So auch dieses Rollergirl. Tres chique.

Da wir schon mal dabei sind, mache ich einfach weiter und stelle Paul per Bild vor. Das ist Paul. Zu Paul kann Jonas sicherlich noch mehr schreiben als ich. Ich kann nur sagen: Paul find ich gut. Paul lebt in Brüssel und studiert Architektur und hat Platz für vier Leute. Jonas, bitte übernehmen Sie.

Pierre, der Onkel von Rockin Val mit dem Fahrrad vor seinen Bio-Kühen oder Öko-Rindern.
Ich fang an zu springen, also beim erzählen von dem Wochenweg, weil wir jetzt schon fast am Ende unserer Reise sind. Auf dem Rückweg von Paris machten wir bei Valeries Verwandschaft halt, besuchten ihre Oma, die gerade frisch geschlachtet hatte und wir so in den Genuß eines äußerst leckeren Steaks kamen, mit selbstgebackenem Brot, eigener Butter und selbstgemachter Mayonaise. Alles vom Biohof ihres Onkels. Herrlich.