Ich hatte mir ganz ehrlich nichts vorgenommen. Außer vielleicht ein ruhiges Wochenende. Ein Anruf und die Sache sah anders. Herrlich.
Angeliter Festival mit guten Bands, guten Leuten und guter Laune.
Am nächsten Tag: Kultur. Lindaunis, Obstplantagen, Frühstück auf der Veranda, Schlei, Segelboote, blauer Himmel, Arnis und ab in die Koje.
Das DaliObjektiv macht was es will. Gut so.
80cm. Aber wer braucht das schon.
Holmersiel.
Ein Mitbringsel aus Indien. Irgendwie beruhigend die Herde.
Um die Turnieranzugsgeschichte stilecht abzuschließen. Ein Letztes Bild. Er lebt…
Ok, ich gebe zu, dass hört sich mehr als geschwollen an – aber er wußte zu dem Zeitpunkt – das Trikot wird den Kontakt zum Oberkörper komplett verlieren. Was er nicht wußte, das der Zeitpunkt das Finale war und sein Tor das 1:0 und das damit ein klarer Sieg und damit der erste Turniersieg für PZI in 10 Jahren Turniergeschichte eingeleitet wurde. Was er in dem Moment ebenfalls wußte – er kann es sich leisten. Helau! Sinngemäß die gelbe Karte…
Let the Games begin.
Bühnenbau. Das Catering ist immer ein kleines Highlight, auch weil für das leibliche Wohl gut gesorgt wird, aber auch weil dann der übliche kleine Kampf beginnt – und wer nicht aufpasst hat plötzlich Salz in der Cola.
Zu dem können dann auch Momente entstehen, die man nicht so leicht vergißt. Vuk (das ist sein Spitzname – er fährt unter anderem LKW) steht auf einmal vom Essen auf und setzt sich an ein Klavier, dass im Cateringraum steht (warum auch immer) und fängt an so spielen – so richtig zu spielen… Danke, Vuk.
Da möchte man mal wieder nach Rosklide… 16 Jahre ist es her.