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Flensburch

Konspirative Pausen

So eine hab ich mir mal genommen. Ist vielleicht aufgefallen, vielleicht auch nicht – aber eher wohl schon. Ich mein, wenn hier drei Wochen lang nichts Wirkliches passiert und auch nichts Unwirkliches, dann kann das schon mal auffallen. Es gibt natürlich auch Gründe. Der Wichtigste ist wohl meine Vorliebe füs Zuhauseschreiben. Ich bin ein absoluter Fan davon, obwohl ich auch unterwegs, bzw. an einem anderem Ort schreiben kann. So wie jetzt etwa im PC-Labor der Universität Flensburg. Nur unterscheidet es sich deutlich von dem Schreiben in den eigenen vier Wänden.
Stichwort Kreativität und Gedankenfluss, jetzt!
Und weil in Sollwitt, dem Nabel der Welt, ausnahmsweise mal das Internet nicht funktioniert, ein besonderer Dank an die Firma 1&1(DANKE, ihr seid die Allerallerbesten überhaupt, so werdet ihr ganz groß, ehrlich jetzt!), konnte ich einfach keine ausreichende Kreativität entwickeln, um Euch mit neuen Geschichten zu beglücken. Das wird jetzt alles nachgeholt….
Die Zeit wurde natürlich genutzt und ich habe viele Bilder gemacht, alleine schon, um den Verlust zwei weiterer Festplatten zu kompensieren, auf denen sich unter anderem alle diesjährig gemachten Fotos befanden. Die Hoffnung kämpft aber unermüdlich gegen die Situation und vielleicht gewinnt sie ja.
Auf jeden Fall wird bald wieder erzählt.

5 Antworten auf „Konspirative Pausen“

Das Ding ist, das die bescheidenen PC-Labore ja kein Kartenlesegerät haben und ich so kein Bild hochladen konnte. Wird nachgeholt – ALLES!

Tja, Tobi. Ich finde deine Kreativität litt darunter, dass du nicht in deinen eigenen vier Wänden schreiben konntest. Das schlägt sich bereits in der Grammatik nieder. Vielleicht bin ich auch schuld an deinem Kreativitätsverlust in den vergangenen drei Wochen. Aber eher nicht… Schließlich gab ich dir reichlich Elektromucke-Input. Bis später, mein Lieber.

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