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Wichtige Anlagen

Wer sein Geld anders anlegen möchte, als bei den Risikozockerspacken, die jetzt laut nach Mama schreien und Mama ihnen natürlich hilft, weil Mama schließlich ihre kleinen Söhne und Töchter noch für später braucht, der sollte sich mal an den Rohstoffhandel wagen.

Hier ein paar praktische Links:

Für große Geldbeutel:
Platin.
Gold.

Für den kleinen Anleger geeignet:
Palladium.
Silber. (vielleicht nicht wirklich lohnenswert)

Alter Hut, Metalle dieser Welt…
Nickel.
Kupfer.
Zinn.

Ist klar, dass man bei diesen Anlagen auch etwas Platz haben sollte, wird schließlich in Tonnen gehandelt.

Immer gut. Also auf jeden Fall noch die nächsten 50 Jahre:
Öl.
Heizöl.

Und in naher Zukunft Wasser.

Wer selbst ein bißchen stöbern möchte, der Markt ist groß.

Ich übernehme auf jeden Fall keine Haftung und gebe hier auch keine Empfehlung (Gold, Hust!) ab.

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OpArt

Nach langer Suche im Netz, die vergeblich war und ich schon dachte, es hätte die Ausstellung nie gegeben und ich hätte sie mir nur im Wahn des Sonnenstichs eingebildet, kam in Form von Schmullinski die Rettung.
Was man nicht im GoogleNetzerk findet, kann trotzdem existieren!
Hab nun den Flyer in der Hand. Arte Latinoamericano. Kubo Kutxa. Zu finden unter *.

Der Künstler heißt Horacio García Rossi.
Wenn man länger vor dem Bild steht, bekommt es ein Eigenleben und die Farben verwischen und fangen an zu schimmern. Und das nicht nur mit Sonnenstich. Ausprobieren!

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Augenschnitzer

Der zweite Blick ist wichtig.

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Wo UFO-Forscher feuchte Augen kriegen

Nordspanien. August diesen Jahres. Eine wunderschöne Sommernacht am Altlantik. *Moment* Das war in Südfrankreich.
Lars H.:“Auf einmal tauchte dieses Licht auf, flitzte durch mein Zelt, umkreiste in rasender Geschwindigkeit meinen Kopf und machte leise Geräusche. Wie ein Zirpen. Ich blieb natürlich ganz ruhig, ich wußte ja, dass das Aliens waren, die in friedlicher Absicht da waren. Ich hatte in einem Essay von Dr. Kubofsky von diesen Lichtwesen gelesen. Was mich am meisten überraschte, war die Musik, die sie spielten. Ich hatte die ganze Zeit „Fly me to the moon“ im Kopf. Ein Wahnsinn.“

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Achtung Herbst!

Zeit für Teepunsch, Kerzen und Jazz for Sad Women…

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Emil(Hansen)(aus)Nolde

Wo wir schon mal bei Kunst sind… Lars und Ich haben am Samstag einen Kulturausflug nach Seebüll gemacht und uns das Leben und Schaffen von Herrn Emil Nolde zu Gemüte geführt. Ich selbst war lange nicht mehr da gewesen und wurde von einem Neubau überrascht.
Ein Nachmittag mit zwei Ergebnissen:
Inspiration im Kopf und die abermalige Erkenntnis, dass Kunst Hingabe ist.

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Digitale Kunst Wut.

Meerestriologie (Gewütete Kunst).

Gestern wurde mir ein mir neues Programm vorgestellt. Von der Idee nicht neu, aber von der Steuerung, bzw. dem Gefühl der Steuerung für mich neu. Art Rage heißt es. Und ist, wie gesagt nicht neu und hat sicher auch viele andere gute Konkurrenten. Mir hat es nur sehr viel Spaß gemacht das Ding in der Uni mit einem Grafiktablett auszuprobieren, weil es nicht mehr so weit entfernt von der Wirklichkeit, dem analogen Malen ist.
Und zudem ganz andere Möglichkieten bietet.
Das klassische Malen ist aber natürlich von der ganzen Handhabe und Empfindung nicht durch Digitale Technik zu ersetzen. (Wollte ich mal gesagt haben.)

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Weltrettung soon.

Island ist kalt und der Mond bald gelb, dass sind nur zwei Erkenntnisse der heutigen Zeit. Eine weitere ist, dass unser Geld sicher ist und keiner es glaubt. Naja, mir wurde letztens im Porticus bei einem Bier gesagt:“Bloss nicht dran denken, nicht drauf schauen und vor allem nichts machen.“ Gut, so wie alle Bänker³…
Aber warum sollte man eigentlich alles retten wollen?
Heute hörte ich:“Wäre doch nicht schlecht, wenn alles zusammenbricht, wenn wir wieder neu anfangen müssten – einen Neustart hätten.“ Vielleicht keine schlechte Idee.
Die Frage ist nur die – wo befindet der Welt-Reset-Knopf?
Fast jedes elektrische Gerät (Sofern es einen kleinen Computer in sich trägt) hat einen Resetknopf – meistens muss man mit einer Nadel irgendwo reinpieksen, um das Gerät auf die Werkseinstellung zurückzusetzen. Aber was ist die Weltwerkseinstellung?
Waterworld? Genesis? Dinosauriar? Arche Noah?
Hätte Albert Einstein doch länger gelebt…
Nur muss dieser Resetknopf auch erstmal gefunden werden. Befindet er sich an der Wall Street, in Russland in irgendeinem Bunker, in Chinesischem Spielzeug oder sogar bei Angie aufm Schreibtisch? Hauptsache: Neues Spiel, neues Glück.

PS.:
Eine weitere Erkenntnis:
Heute war ein wunderbarer Tag. Bestes Herbstwetter. Nur waren alle Leute, inklusive meiner Person mies drauf. Haareraufend werde ich mit dem Hinweis auf große Probleme begrüßt, jobsuchend verflucht jemand den Nahen Osten und schließlich wird müde vom Job Weiland als erste Adresse für Eierbecher genannt… Ein wunderbarer Herbsttag.
Da helfen nur noch die beiden Mentoren an der Hafenspitze.
Rettet die Welt.

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Immer wieder Sonntags

Rote Strasse. Den Fässern gegenüber präsentierte Herr Misdorf einen Sonntag lang in einer Abschlussaustellung seine Arbeiten. Eine Woche lang hatte er in dem Modul 1, wie sich der für die Uni zur Verfügung gestellte Raum nennt, gemalt, verworfen, übermalt, zerkratzt, geschaffen.
Diesmal blieb die Geldbörse zu.
Ein Deal ist aber in Sicht.
Davon träumen Bänker momentan ja nur…

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Husum Windänerschie International

Wir waren die eine Seite der Messe, die andere Seite waren die Konzerne, die Manager und das Tralala – hier ist ein netter Mix von einem netten Herrn… *.

Und demnächst wird es die wahren Geschichten von der Husum Windenery bei Youtube geben – stay tuned. Oder so.