
Danke Anna.

Danke Anna.
Zwei Bilder – Eine Geschichte:
Kurzkreuzfahrt.


Es folgt mehr.
Heute steht ein short trip in die norwegische Hauptstadt auf dem Plan. Einfach nur, um zu gucken, ob auch alles so ist, wie es sein sollte. Dafür reichen drei Stunden, denke ich. Es folgt natürlich ein Bericht, der nichts ausläßt.
Und wenn es zu Spannungen kommen sollte, in welcher Form auch immer – alles kann gelöst werden.

Der Wind pustete ordentlich aus Nord, Nord-Ost würde ich jetzt mal so sagen, und drückte viel Wasser in den kleinen Flensburger Hafen. Und das, was nicht mehr reinpasste, schwabbte drüber.
Am Mittwoch.
Nasse Füsse, kalte Nase.
Winterbock im Warmen.

Ole kämpft sich durch das kalte Nass. Lieblingskneipe ist Lieblingskneipe.

Einmal durch den Nebel tauchen.

Es wird früh dunkel.
Die Lichter werden früher angemacht.
Und Früher war alles besser.
Genau genommen ist mir ein bißchen unklar, was Du dort oben in Tromsö erforschst. Aber Rentiere werden es wohl kaum sein.
Vielleicht die nördlichste Brauerei der Welt, wie ich gelesen habe?
Ich hab mir nun gedacht, dass es dort ja bald schnell und früh dunkel werden wird und damit Du immer ein bißchen Sonne hast, nimm dein Notebook mit nach draußen und sonn‘ Dich…

Was für ein fast nahtloser Übergang.
Damit auch alle wissen sollen, dass wir aus unseren Dekandenzverhaltensfehlern lernen:
Einen Tag nach unser Barsause, gingen wir in den Supermarkt, kauften für weniger Geld alles ein, was man für ein feines Picknick auf der Ille de la Cité benötigt, saßen dann gemütlich am Ufer der Seine und ließen es uns schmecken.
Ce la vie.


Ich habe sie geliebt.
Ich habe sie gepflegt.
Ich habe sie gut behandelt.
Gestreichelt habe ich sie auch.
Ihr Aussehen war mir egal.
Es ging mir immer nur um die inneren Werte.
Und nun hat sie mich verlassen.
Und mit ihr ist so einiges gegangen.
Und bevor jetzt ich diesen Stuss hier weiterbetreibe, sage ich mal, das es sich hier um meine externe Festplatte handelt. Auf der meine ganzen alten Fotos waren. Und mein letztes Backup liegt lange zurück. Und das muss auch erstmal gefunden werden. Nun gut, die meisten Bilder habe ich noch auf Dia, aber das bedeutet auch, wenn ich sie nicht finde, muss ich mich noch mal ransetzen und die Dinger einscannen. Da kommt Freude auf. Meine alten Arbeitsdateien sind auf jeden Fall weg. Und das ist ein bißchen Scheisse. Obwohl mir gesagt wurde, wenn ich 3000 – 4000 Euro über hätte, könnte man die Daten sichern.
Vielleicht sollte ich dieses WE mal ein Backup von den digitalen Bildern machen.