Fuer mich als alten Kossaken, nein falsch, so kann ich das hier nicht anfangen.
11.05 Abfahrt Warschau Centralbahnhof. Mit den Koffern durch die Stadt. Fuer jede Eventualitaet sollte was dabei sein, hab ich das Gefuehl. Aber was solls ich muss sie ja nicht schleppen. Habe selbst aber auch soviel mit. Kann ich ja auf dem Russenmarkt verkaufen. Zurueck zum Zug. Abteilwagen, was ich schon mal sympatisch fand. Ohne Stop nach Krakau. Und alles in einer Geschwindigkeit, die es zugelassen hat in aller Ruhe die polnische Landschaft zubeobachten. Im Speisewagen wird ein Haehnchenfilet serviert, das jedem Schnitzel Konkurrenz machen koennte. Aber lecker.
Krakau.
Strangers Hostel. Macht seinem Namen auch alle Ehre. Strange. Aber durchaus auszuhalten. Mich stoeren nur ein zwei Dinge. Wer sie wissen will, kann mich Fragen. Netten Iren und ein paar Schotten kennengelernt. Der Ire gibt mir wertvolle Tips. Drinking is cheap, eating is cheap. Krakau is a nice place. Yeap.
And Frankfurt. Beautiful women. And cheap.
Krakau pulsiert. Bumm, bumm – bumm, bumm.
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Eine Antwort auf „Kossaken Express“
Sünje sagt, Du sollst Krakauer Würstchen mitnehmen….