Was immer das sein soll, aber mir gefällt dieser Ausspruch gerade in einem persönlichen Zusammenhang. Halbbedürftig. Gemeint ist wohl etwas anderes…

Einfach mal Strahlen.
Was immer das sein soll, aber mir gefällt dieser Ausspruch gerade in einem persönlichen Zusammenhang. Halbbedürftig. Gemeint ist wohl etwas anderes…

Einfach mal Strahlen.
Herr Gubatz befahl und ich hab mich ran gemacht:
Morgens: Milch. Ebenfalls sehr gerne. Aber eigentlich Kaffee. Wenn ich die Zeit hab auch gerne zwei.
Vormittags: Also Vormittags in der Uni. Kaffee oder Latte Macchiato oder Chai Latte. Wenns es wirklich warm ist: Wasser oder ne kühle Fritz Kola.
Mittags: Immer noch in der Uni. Mensa’ing: Entweder Wasser oder ne Cola Light. Oder Volvic Tee Creation „Grapefruit Blabla“.
Nachmittags: Vielleicht auch noch nen Kaffee.
Abends: Wasser. Meistens. Auf jeden Fall, wenn ich hier in Sollwitt bin. Ansonsten je nach Wetterlage.
Sport: Bei mir jetzt ja auch schon etwas länger her. Aber ich schwör da auf nen Mineralienmix. Wichtig Magnesium.
Bester Longdrink?: White Russian. Ist das nen Longdrink. Ist bei mir eigentlich egal, weil ich gar nicht langsam trinken kann.
Bestes Bier?: Früher auch mal Becks (Dorn lässt grüßen). Neuerdings. Flensburger Kellerbier. Juhu.
Bester Vodka?:
Grasovka. Leckerleckerlecker auch mit Apfelsaft.
Dem schließe ich mich an…
Cocktailtime: Cuba Libre. Und alles andere mit Cola…
Bestes Wässerchen?:Soleiwa! Obwohl das Fleleiwa auch ganz lecker ist, schließlich hat es seinen Ursprung in unterirdischen Gletscherströmen aus Norwegen, mindestens!
Bester Wein?: Auf jeden Fall kein Merlot. Nech.
Essen gehen?: Spezi, super! Und Alster oder Bier auch. Ganz selten mal ein Wein.
Mäcces: Cola Light.
Sterbebett:Trinkt man da noch was? Bis dahin sollte mir noch etwas einfallen. Vielleicht sollte ich dann für alle Fälle einen von diesen Flachmännerflaschen dabei haben…
Zusatz Kategorie (sowas wie der Oscar fürs Lebenswerk) Bester Softdrink: Ohne Frage – Lipton IceTea Sparkling, Baby!

So stelle ich mit ihn dann vor. Hoffentlich werde ich in Indien nicht enttäuscht…

Inside of that pool of people.

Die Turmbühne bei Nacht. Gestampft wurde rund um die Uhr…
So eine hab ich mir mal genommen. Ist vielleicht aufgefallen, vielleicht auch nicht – aber eher wohl schon. Ich mein, wenn hier drei Wochen lang nichts Wirkliches passiert und auch nichts Unwirkliches, dann kann das schon mal auffallen. Es gibt natürlich auch Gründe. Der Wichtigste ist wohl meine Vorliebe füs Zuhauseschreiben. Ich bin ein absoluter Fan davon, obwohl ich auch unterwegs, bzw. an einem anderem Ort schreiben kann. So wie jetzt etwa im PC-Labor der Universität Flensburg. Nur unterscheidet es sich deutlich von dem Schreiben in den eigenen vier Wänden.
Stichwort Kreativität und Gedankenfluss, jetzt!
Und weil in Sollwitt, dem Nabel der Welt, ausnahmsweise mal das Internet nicht funktioniert, ein besonderer Dank an die Firma 1&1(DANKE, ihr seid die Allerallerbesten überhaupt, so werdet ihr ganz groß, ehrlich jetzt!), konnte ich einfach keine ausreichende Kreativität entwickeln, um Euch mit neuen Geschichten zu beglücken. Das wird jetzt alles nachgeholt….
Die Zeit wurde natürlich genutzt und ich habe viele Bilder gemacht, alleine schon, um den Verlust zwei weiterer Festplatten zu kompensieren, auf denen sich unter anderem alle diesjährig gemachten Fotos befanden. Die Hoffnung kämpft aber unermüdlich gegen die Situation und vielleicht gewinnt sie ja.
Auf jeden Fall wird bald wieder erzählt.

Der Blick auf das einzig Entscheidene. Wenn nach einer Stunde und 5 Minuten die Konzentration nachläßt, bleibt einem nur dieser Blick. Noch 20 Minuten. Noch 19 Minuten.
3,2,1… Gerade wenn es um Realitäten geht, scheint es nur noch eine zugeben und die hängt an der Wand.
Nicht, das das Ganze mit den Festplatten reichen würde… Jetzt kann ich auch noch meinen Führerschein für 4 Wochen abgeben, weil ich bei „Rot“ über eine Ampel gefahren bin. Super. Und ich dachte, es wäre unter einer Sekunde gewesen. Innere und Äußere Realität sag ich da nur.

Das Festplattenspektakel ist noch nicht vorbei. Meine beiden alten Festplatten wollen nicht mehr anspringen und wie sich herausgestellt hat, gab es eine Überspannung und die Platinen sind kaputt. Jetzt muss ich nur noch zusehen, wem ich die dinger anvertraue. Auf den Platten ist ziemlich viel und davon auch noch viel wichtiges drauf… Naja.
Zu meiner Freude ist meine neue Taschenknipse angekommen. Lumix LX2. Eine Panasonic mit Leica Optik. Hübsch. Jetzt müssen nur noch die Bilder gut werden und alles ist top. Ein Rauschen bei höher ISOzahl ist schon zu sehen, da wird einem mal bewußt, wie gut die gute alte Canon doch ist… Aber ein schickes 16:9 Format hat sie. Nein, so was kann man nicht am Rechner erstellen!
Mittwoch. Sneaktag in Husum. Ich bin da allerdings die letzten beiden Jahre eher fast nie gewesen (Dieses Jahr bisher auch nicht mehr…), aber da ich nun mal wieder in der Nähe wohne und der Donnerstag „freigeschaufelt“ ist, werde ich wohl ab und an in der Sneak sitzen. Gestern beglückte uns die Doku „Traders Dreams“. Ebay all over the world, nur nicht in China… Gute Sache für einen Fernsehabend.
Und um diesen Frust loszuwerden, hatte die Nordsee Wasser, Wind und Wellen bereitgestellt. Wobei der Wind jetzt nicht direkt aus der Nordsee kam, ähm, ja. Als kleines Betthupferl gab es dann noch Meeresleuchten light, was die Vorfreude auf Augustnächte verstärkte.
Wer es also noch nicht kennt, rein in die dunkeln Nordseefluten…